Alltagsbewegung & Wärme spüren | 5-Minuten-Übungen für Zuhause
- Jana Barth

- 18. Nov.
- 2 Min. Lesezeit
5 Minuten, die den Unterschied machen
Manchmal sind es nicht die langen Trainingseinheiten, die unseren Körper in Bewegung halten, sondern die kleinen Impulse zwischendurch. Schon fünf Minuten reichen aus, um Wärme zu spüren, die Muskeln zu aktivieren und dem Kopf eine Pause zu gönnen.
Das Beste: Diese Mini-Einheiten lassen sich wunderbar in den Alltag integrieren – ob zwischendurch im Homeoffice, beim Warten auf den Kochtopf oder direkt nach dem Spaziergang mit dem Hund. So bleibt Bewegung im Flow und fühlt sich nicht wie ein zusätzlicher Termin an.
Genau dafür habe ich dir ein paar kurze Übungsroutinen zusammengestellt, die dich in Bewegung bringen, ohne viel Aufwand oder Equipment.
Starte direkt mit deiner ersten 5-Minuten-Übungen für Zuhause oder unterwegs!

1. Power-Warm-up
30 Sekunden Hampelmänner
30 Sekunden Kniehebelauf
30 Sekunden Armkreisen (vorwärts & rückwärts)
Bringt sofort Wärme in den Körper und hebt die Stimmung.
2. Mini-Kraftzirkel
10 Kniebeugen
10 Liegestütze (zur Not gegen die Wand)
10 Ausfallschritte pro Bein
20 Sekunden Plank Wiederhole den Zirkel 2× – in 5 Minuten bist du voll durchwärmt.
3. Bewegtes Stretching
30 Sekunden Schulterkreisen
30 Sekunden Oberkörper-Drehungen
30 Sekunden Cat-Cow-Bewegung (im Vierfüßlerstand)
30 Sekunden Vorbeuge mit leichtem Wippen Perfekt, um Verspannungen vom Sitzen zu lösen.
4. Wohnzimmer-Cardio
1 Minute auf der Stelle joggen
1 Minute seitliche Schritte mit Armbewegung
1 Minute Seilspringen ohne Seil („Air Skipping“)
2 Minuten Tanz zu deinem Lieblingslied Macht warm, fit und gute Laune.
5. Entspannende Abschluss-Routine
1 Minute bewusst tief ein- und ausatmen
1 Minute Schultern hochziehen und locker fallen lassen (mehrmals)
1 Minute sanftes Dehnen der Oberschenkelrückseite
2 Minuten im Schneidersitz mit geschlossenen Augen sitzen Wärme und Ruhe spüren – ideal vorm Schlafengehen.
Tipp: Lieber öfter 5 Minuten einbauen als einmal pro Woche eine große Einheit. So bleibst du im Fluss und dein Körper merkt, dass Bewegung selbstverständlich ist.




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